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email: info@photogarage.ch - www.photogarage.ch
 Do/Fr 16 – 20, Sa 15-18 - oder auf Anfrage

 

 

 

 

 

     
 
 
 

Nächste Ausstellungen

 

Das Experiment ist wahrscheinlich beendet.

Das Areal wird abgerissen und überbaut!

Für den letzten Blick: hier!

 

 

 

 

 
 
     

 

Frühere Ausstellungen

 
     
 

Andrea Jaeger

Once upon a time

Once upon a time...
vereint drei Projekte der Photokünstlerin Andrea Jaeger, die sich mit Vergangenem auseinandersetzen.

Es war einmal...
die Analogfotografie, der Impressionismus, die Industrialisierung.

Die visuelle Reise geht ins analoge Zeitalter zurück und erinnert dabei an Rothko, lässt den Betrachter einen malerisch impressionistischen Sonnenaufgang Londons erleben und erinnert an die industrielle Vergangenheit Long Islands, New York.

11. bis 20. Oktober 2013
     
   

Werner Gadliger

Im Atelier und unterwegs: Künstlerporträts

 

 

 

 29. August bis 8. Sepember 2013

     
 

Felix Streuli Casutt

Meisterwerke

In seiner neuen Arbeit interpretiert der Fotokünstler Felix Streuli Casutt grosse Werke der Kunstgeschichte.

Er unterzieht die Originale durch das genaue Kopieren der Körperpositionen mit hölzernen Gliederpuppen einer rigorosen Reduktion. Nur die Positionen der Figuren sind einigermassen identisch - Kleidung, Gegenstände, Architektur, Landschaft, aber auch Körperdetails und Gesichtsausdrücke fehlen.

Und dennoch erkennt der Betrachter die Vorlage auf den ersten Blick und mehr noch - überträgt sich die Spannung und Energie unmittelbar auch auf die grossformatigen und mit akkurater Lichtführung gestalteten Aufnahmen.

"Meine Arbeiten sind Interpretationen", so der Fotokünstler. "Die Bilder sind eigentliche Coverversionen der Originale und erlauben eine andere Betrachtung auf ein bekanntes Motiv. Alle Vorlagen haben für mich ein Geheimnis - inhaltlich, kompositorisch oder formal. Es geht mir um diese Magie, die den Dingen inne wohnt - und um die Magie, die durch die lustvolle und spielerische Arbeit daran entsteht."

5. April bis 5. Mai 2013
     
 

Sylvan Müller

Das kulinarische Erbe der Alpen

Drei Jahre bereist der Luzerner den europäischen Alpenraum. Er lichtet grossartige, kulinarische Produkte in einer fast enzyklopädischen Bestandesaufnahme ab und porträtiert die Menschen, die dahinter stehen. Im Buch "Das kulinarische Erbe der Alpen" erscheinen erstmals Bilder aus seiner Recherche. Das Buch wird von der Presse hochgelobt und die erste Auflage ist innert kürzester Zeit ausverkauft.
Aus dem Material seiner grossen Recherche hat Sylvan Müller für die Photogarage nun eine eigenständige und für sich stehende Fotoausstellung zusammengestellt. Im Unterschied zum Buch rückt er hier die kraftvollen und einnehmenden Stillleben in den Vordergrund.

15. - 28. März 2013
     
 

Zoe Tempest

Take my Crown

Zoe Tempests Fotoserie “Take my Crown” entstand von 2009 bis 2011. Die Fotografin inszenierte ihre Modelle in einem matt ausgeleuchteten Raum mit unscharfen Grenzen und nur angedeutetem Boden. [...] Die ausgewählte Farbpalette und die Lichtführung lenken das Augenmerk auch auf die sinnliche Beschaffenheit des Raums, auf die Oberflächen der Stoffe, der Federn und der Haut. Entstanden ist so eine Serie, die einen zart schwebenden, märchenhaft gleichnishaften Charakter hat. Sie bringt die Gedanken zum Fliegen. (Nadine Olonetzky)

 23.11.- 1.12.2012
     
 

Anna Halm Schudel

Annas Blumen


Anna Halm Schudel beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Blumen. Die Fotografin greift das in vielfältiger und oft unbekannter Weise auf. Auf den ersten, oberflächlichen Blick oft gefällig, offenbaren ihre Bilder einerseits herausragende Handwerkskunst und andererseits differenzierte und mehrdeutige Auseinandersetzung mit dem Thema. Mit ihrer erklärten Verpflichtung zur Schönheit läuft sie gegen zeitgenössische Tendenzen. Das Schöne, heute beinahe ein Schimpfwort in der Kunst, sucht die Fotografin ganz explizit in ihren Fotos auf - und schaut zugleich hinter den Vorhang.
Die Ausstellung in der Photogarage widmet sich vier neueren Bereichen des Schaffens der Fotografin: Sie zeigt neben grossformatigen Bildern von Blumen in Kehrichtsäcken, Interventionen in historische Bilder der Klassischen Moderne, Fotogramm-Unikate auf spezieller Emulsion sowie ein Übertragung ihrer Blumenthematik auf sich selbst.

 19.10 - 10.11.2012
     
 

Stephan Schacher
31 Days, 31 Ways, 31 Minds

Zürich & Kunming

 


"Wie verändere ich die Welt in 31 Tagen?" Diese Frage stellte sich der Fotokünstler Stephan Schacher und setzte seine ganz persönliche Antwort um: Er suchte für sein Kunstprojekt „31 Days, 31 Ways, 31 Minds" in Zürich und in Kunming 31 inspirierende, kreativ und authentisch lebende Menschen - portätierte sie und bat sie zugleich, dieselbe Frage handschriftlich zu beantworten. Das Resultat aus Porträtaufnahmen und Statements verdichtete er zu visuellen Tagebüchern, die einfühlsam Persönliches über die Menschen, aber auch vieles über den Zeitgeist und die Befindlichkeit in den beiden Metropolen erzählen. Vom 5. Oktober bis zum 11. November 2012 zeigt das Museum Bärengasse im Rahmen der Ausstellung zum 30-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft Zürich-Kunming 62 Porträts aus den beiden Städten.

6.10. - 14.10.12

     
 

Christian Riis Ruggaber - SW/RGB

29.8. - 25.9.
  SW/RGB ist ein prototypischer, laborartiger Werkzyklus von Christian Riis Ruggaber. Die Arbeiten orientieren sich analog seiner photographischen Werke zu Contemplatio – the Act of Noting and Recording an den profanen Grundlagen der Photographie. In der neuen Werkreihe SW/RGB untersucht Christian die Farbigkeit der Photographie und erarbeitet prototypische Bilder, um die Einflüsse wie aber auch die Konsequenzen der Farbe auf das Bild, im Speziellen den Kontrast des Schwarz/Weissen gegenüber der Farbe, zu untersuchen. Dabei orientiert sich Christian Riis Ruggaber am Profanen, am Einfachen, um dadurch die prototypische Anlage der Werke präzise herauszuschälen und stringent und konsequent offen zu legen.  
     
     
 

POWERBOOK - Luca Zanier
Buchvernissage und Ausstellung

 

 
 15. Juni bis 10. Juli 2012
  Luca Zanier wirft in seinem Fotoband "Powerbook" einen Blick hinter das alltäglich Selbstverständliche: Er öffnet die Tore zu verborgenen, oft hochgradig gegen Unfälle und Terrorismus gesicherten Universen, zu denen nur wenige Zugang haben. Fremde Welten, die eine kalte Logik ausstrahlen, Kathedralen der Moderne, Tempel einer energiefressenden Gesellschaft.  
     
     
 

Stephan Schacher
«31Days, 31Ways, 31Minds»
New York @ Photogarage Zurich

 
 

Nach New York ist nun Zürich an der Reihe. Im eigens dazu eingerichteten Fotostudio in der Photogarage wird Stephan Schacher im Mai das zweite Projekt zu seiner Reihe «31 Days, 31 Ways, 31 Minds» realisieren. An 31 aufeinanderfolgenden Tagen werden 31 Personen aus Zürich porträtiert und die Bilder mit ihren Statements zu dieser universellen Frage verbunden.

 

1. -31. Mai 2012
 

Christian Grund - CARSCANS

 
 

Mit der Gegenüberstellung von ländlichen Schiessständen und deformierten Projektilen in Grossaufnahme spielt der Zürcher Photograf Patrik Fuchs einladend mit einem nahe liegenden Zusammenhang. Es ist der Ort des Geschehens, welcher die beiden Motive verbindet: Der Schiessstand als Ort skulpturaler Schöpfung - der Schuss und sein Ziel als landschaftsprägende Absicht.

Dennoch bleiben die beiden Arbeiten eigenständig; formale Zeugnisse zweier unterschiedlicher Beobachtungen.

 

  25.11 - 1.12.2011
 

Patrik Fuchs - 300 m

 
 

Mit der Gegenüberstellung von ländlichen Schiessständen und deformierten Projektilen in Grossaufnahme spielt der Zürcher Photograf Patrik Fuchs einladend mit einem nahe liegenden Zusammenhang. Es ist der Ort des Geschehens, welcher die beiden Motive verbindet: Der Schiessstand als Ort skulpturaler Schöpfung - der Schuss und sein Ziel als landschaftsprägende Absicht.

Dennoch bleiben die beiden Arbeiten eigenständig; formale Zeugnisse zweier unterschiedlicher Beobachtungen.

 

 29.9. - 10.11.2011
 

Stephan Schacher
«31Days, 31Ways, 31Minds»

 
 

Für sein Projekt «31Days, 31Ways, 31Minds» fotografierte Stephan Schacher mit einer Grossbildkamera an 31 aufeinanderfolgenden Tagen 31 verschiedene Personen. Die Serie zeigt Porträtaufnahmen aufstrebender, inspirierender und einflussreicher Künstler, Musiker, Designer und Intellektueller aus New York. Die Aufnahmen kombiniert Schacher mit den persönlichen Antworten der Porträtierten auf die immergleiche Frage: „Was würdest du tun, um die Welt in 31 Tagen zu verändern?“
Einige Antworten sind geistreich, andere erscheinen auf den ersten Blick geheimnisvoll oder verschlüsselt. Das Resultat ist ein visuelles Tagebuch, das den Hunger des Betrachters nach visueller und zugleich intellektueller Substanz befriedigt und sich durch unterschiedlichste Zugänge zur Porträtfotografie auszeichnet.

 

  26.8. - 24.9.2011
 

Denis Jutzeler - Jardin idéal

 
 

Seit über 10 Jahren untersucht Denis Jutzeler fotografisch die wilde und vergessene Natur in der Umgebung von Genf. Wie der Busch sich ändert kehrt auch er jedes Jahr verändert dorthin zurück und findet neue Einblicke in diese organisch verästelte, ineinanderwuchernde Welt. Jardin idéal hält seinen intimen Dialog mit dem natürlichen Chaos in grossformatigen, suggestiven Fotografien fest.

 

 25.3. - 30.4.2011
 

Stefan Walter - Weissblendung

 
 

Weissblendung benennt ein Wetterphänomen, bei welchem die Konturen der Umgebung in Nebel und Schnee verschwinden. Die poetisch ruhige Foto-Arbeit Walters thematisiert den Typus der Bergfotografie und die Frage des gerade noch Abbildbaren.

  11.12.2010 - 9.1.2011
   

Ferit Kuyas - Yin & Yang

 
 

Photogarage präsentiert unter dem Titel „Yin und Yang“ zwei unveröffentlichte und stark gegensätzliche Arbeiten des Berufsfotografen und Fotokünstlers Ferit Kuyas (1955). Die beiden Arbeiten, „Shadows of the Future“ (1998) und „Visual Diary“ (1993), erlauben einen Blick in die Seele und den Werdegang des in Wädenswil lebenden Bildermachers.

  10.9. - 6.11.2010
     
  Gastspiele  
     
 

Photowash
Ausstellung der GAF 10.10.zh

7. bis 9. Juni
     
 

Kopf oder Zahl - ein Kunstprojekt von Hillary Huang

14.11. - 26.11.2010
 

Das Spiel, welches wir in der Kindheit leidenschaftlich spielten, ist Ausgangspunkt für eine vielschichtige Arbeit darüber, wie zwei Seiten derselben Medaille, wie das Unmögliche, zusammenkommt. Hauptakteure sind PassantInnen am Bellevue in Zürich, die aufgerufen wurden, ihre Münzen zu spenden. Das Projekt zeigt Malerei, Fotografie und eine Videoinstallation.